Politik

So lässt Scholz die AKK-Attacke abperlen

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Diesen Angriff will die SPD nicht auf sich sitzen lassen!

CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (56) war in ihrer Aschermittwoch-Rede auf Bundesfinanzminister Olaf Scholz (60, SPD) losgegangen. Mit Blick auf Scholz Sparappelle an die Ministerien der GroKo hatte AKK über den Vizekanzler geschimpft: „Er ist offenbar der Meinung, die schwarzen Ministerien können bluten während er bei den SPD-geführten Ministerien Geld für alles Mögliche übrig hat. So ist man kein guter Koalitionspartner und kein guter Finanzminister…!“

  • AKK verteidigt Karnevals-Witz

    „Genau hinschauen, bevor man sich künstlich aufregt“

    Der politische Aschermittwoch ist ein Anlass, auf die Pauke zu hauen. AKK kontert die Kritik an ihren Toiletten-Äußerungen.

Konter von SPD-Haushaltsexperte Johannes Kahrs: „Die Kritik der CDU-Vorsitzenden zeugt vor allem von einem: Von Unkenntnis. Die finanziellen Forderungen der unions-geführten Ministerien übersteigen die der SPD-geführten bei weitem. Es wäre besser, sich zu informieren bevor man eine gut funktionierende Koalition ins Gerede bringt.“

Im Finanzministerium hieß es zum AKK-Rempler nachsichtig, die CDU-Vorsitzende habe „derzeit wohl etwas viel um die Ohren“…

Plötzlich sprechen wieder alle von Enteignung!

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