Politik

Warum man dem Ösi-Anwalt nicht trauen sollte

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Während es im politischen Österreich brodelt, ist man überall auf der Suche nach den Drahtziehern hinter dem Ibiza-Video von Ex-Vizekanzler und -FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Der angebliche Strippenzieher: Ramin Mirfakhrai, ein iranisch-stämmiger Anwalt aus Wien.

Von ihm gibt es ein schriftliches Geständnis. Laut Pressemitteilung seines Anwalts Richard Soyer heißt es: „Es handelte sich um ein zivilgesellschaftlich motiviertes Projekt, bei dem investigativ-journalistische Wege beschritten wurden.“

  • Wiener Anwalt gesteht

    Ich stecke hinter dem Strache-Video

    Eine Woche ist der Ösi-Skandal mittlerweile alt – und jeden Tag kommen neue Enthüllungen ans Tageslicht. Es wird immer irrer!

  • Ibiza-Affäre um Strache-Video

    „Das sind semi-professionelle Halb-Prostituierte“

    Brisante Enthüllungen durch den Sender „Oe24“ in der Ibiza-Affäre – ein Insider packt aus. Die Spur führt ins Rotlicht-Milieu!

Das brisante Video zeigt Strache und FPÖ-Mann Johann Gudenus im Gespräch mit einer angeblichen Oligarchen-Nichte aus Russland in einer Villa auf Ibiza. Thema: Wie mithilfe ausländischen Geldes Österreichs bedeutende „Kronen-Zeitung“ übernommen und auf FPÖ-Kurs gebracht werden könnte. Im Gegenzug werden öffentliche Aufträge versprochen – auch zu überteuerten Preisen. Dabei ging es auch um die Möglichkeiten verdeckter Parteispenden an die FPÖ.

Das Video war vor einer Woche von „Spiegel“ und „Süddeutscher Zeitung“ veröffentlicht worden. Strache war einen Tag später zurückgetreten, die Regierungskoalition von ÖVP und FPÖ zerbrach nach dem Skandal-Video.

Das Skandal-Video

Ibiza-Affäre um FPÖ-Chef Strache

Quelle: SPIEGEL/Süddeutsche Zeitung
6:11 Min.

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