Politik

GroKo-Ministerien geben ihren Beamten hitzefrei

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Berlin – Hitzefrei für die GroKo-Beamten! Im Kanzleramt und fast allen Ministerien gelten wegen der hohen Temperaturen jetzt verkürzte Arbeitszeiten.

So können die Beamten im Entwicklungs-, Ernährungs- und Justizministerium ausnahmsweise schon um 14 Uhr Schluss machen. Im Umweltministerium macht wegen der Hitze schon mittags ab eins jeder seins – wenn dies der Vorgesetzte erlaubt.

  • Jobfrage

    Gibt’s bei der Arbeit Hitzefrei?

    Die Temperaturen pegeln sich über 30 Grad ein. So mancher erinnert sich jetzt an seine Schulzeit. Da gab es Hitzefrei, wenn es zu warm wurde.

Im Finanzministerium gilt hitzefrei ab einer Raumtemperatur von 29 Grad, im Wirtschaftsministerium ab 35 Grad. Im Auswärtigen Amt sollen Beamte aus besonders heißen Büros auf Räume auf der „Schattenseite“ der Behörde ausweichen.

Nur im Bildungsministerium, einem Neubau direkt an der Spree, gibt es kein hitzefrei. Dank Dreifachverglasung und grundwassergekühlter Decken würden alle Beamten einen kühlen Kopf bewahren.

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