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Schiffsunglück: Strömungen verhindern Bergung des Wracks

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Zusammenstoß auf der Donau

Schiffsunglück: Strömungen verhindern Bergung des Wracks

Der Kapitän eines der zwei am tödlichen Budapester Unglück beteiligten Schiffen ist in Haft. Die Ermittler werfen ihm Gefährdung der Flussschifffahrt vor. Noch immer werden 21 Opfer vermisst. Die Strömung in der Donau behindert die Bergung des Wracks.

Budapest (dpa) – Fünf Tage nach dem schweren Unglück auf der Donau mit mindestens sieben Toten bemühen sich Einsatzkräfte in Budapest weiter um die Bergung des Wracks. In seinem Inneren werden weitere Tote vermutet.

Zwar verbesserten sich über das Wochenende die Wetterbedingungen in der ungarischen Hauptstadt, doch gab es heute immer noch sehr starke Strömungen in der Donau. So war es am Morgen ungewiss, ob Spezialtaucher erstmals zu dem am 29. Mai gesunkenen Ausflugsschiff "Hableany" (Nixe) vordringen könnten. 21 Opfer der Katastrophe werden immer noch vermisst.

Das kleine Ausflugsschiff mit einer südkoreanischen Reisegruppe an Bord war mit dem wesentlich größeren Flusskreuzfahrtschiff "Viking Sigyn" zusammengestoßen. Die genauen Ursachen der Kollision sind noch unklar. Der ukrainische Kapitän des Kreuzfahrtschiffes wurde festgenommen und kam in Untersuchungshaft. Die ungarische Staatsanwaltschaft wirft ihm Gefährdung der Flussschifffahrt vor.

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