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Messer-Attacke in Flüchtlingsheim: Streit eskaliert  – Klinge in Bauch gerammt

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Drama zwischen Lübeck und Hamburg

Messer-Attacke in Flüchtlingsheim: Streit eskaliert  – Klinge in Bauch gerammt

Zur brutalen Messer-Attacke kam es in einem Flüchtlingsheim für Asylbewerber und Obdachlose in Bargfeld-Stegen. Zwischen Lübeck und Hamburg kam es zum Drama.

  • In Bargfeld-Stegen im Kreis Stormarn kam es zu einer brutalen Messer-Attacke
  • Ein junger Mann soll bei einem Streit in einer Unterkunft für Asylbewerber und Obdachlose in Schleswig-Holstein seinem Opfer ein Messer in den Bauch gerammt haben
  • Dem Tatverdächtigen droht nun eine lange Haftstrafe

Bargfeld-Stegen – Schrecklicher Vorfall in einer Unterkunft für Asylbewerber und Obdachlose: Bei einer Messer-Attacke in der Unterkunft in Bargfeld-Stegen im Kreis Stormarn wurde nach Angaben der Polizei am Mittwoch eine Person schwer verletzt. Das berichtet nordbuzz.de*.

Die brutale Tat soll sich am Dienstagabend gegen 21.20 Uhr ereignet haben. Nach ersten Angaben der Polizei wurde auf dem Gelände der Unterkunft in Schleswig-Holstein, die zwischen Hamburg und Lübeck liegt, ein Mann mit einem Messer angegriffen. Der Messerstecher traf sein Opfer am Bauch und verletzte es im Bauchraum schwer. Die Polizei konnte noch vor Ort einen Tatverdächtigen festnehmen.

Bargfeld-Stegen zwischen Lübeck und Hamburg: 19-Jähriger rammt Opfer Messer in Bauch

Bei den beiden Kontrahenten soll es sich um einen 19-jährigen Mann und einen 45-Jährigen gehandelt haben. Beide sollen in einer Wohnung der Unterkunft für Asylbewerber und Obdachlose bei einem Streit heftig aneinandergeraten sein. Plötzlich griff der 19-Jährige zum Messer und stach zu, wie ln-online.de berichtet.

Messer-Attacke in Bergfeld-Stegen: Opfer in Krankenhaus in Hamburg operiert

Bei der Messer-Attacke wurde dem 45 Jahre alten Opfer gleich zweimal in den Bauch gestochen. Der Mann zog sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zu und wurde in einem Krankenhaus in Hamburg notoperiert. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, soll der 45-Jährige sich nicht mehr in Lebensgefahr befinden.

Bei einem eskalierten Streit in Oldenburg kam es beim Einsatz von Pfefferspray und Schürhaken zu einem Drama um ein achtjähriges Mädchen, wie nordbuzz.de berichtet.

Bargfeld-Stegen im Kreis Stormarn: Tatverdächtiger nach Messer-Attacke festgenommen

Der Tatverdächtige, der zum Zeitpunkt der Messer-Attacke in Bargfeld-Stegen im Kreis Stormarn zwischen Hamburg und Lübeck stark alkoholisiert war, wurde von der Polizei in Schleswig-Holstein nur wenig später nach der Tat festgenommen. Unweit vom Tatort entfernt stoppten Beamte der Polizei einen Fahrradfahrer, der auf die Täterbeschreibung passte. Dann folgte der Zugriff.

Der Tatverdächtige leistete bei der Festnahme durch die Polizei heftigen Widerstand, sodass die Beamten ihm eine Spuckhaube aufsetzen mussten. Das berichtet die Mopo.

Messer-Attacke zwischen Lübeck und Hamburg: Mann aus Bargfeld-Stegen droht lange Haftstrafe

Zu den Hintergründen der Tat gibt es noch keine Neuigkeiten. Wegen des Verdachts des versuchten Totschlags wird gegen den Tatverdächtigen ermittelt. Dem 19-Jährigen droht bei einer Verurteilung im schlimmsten Fall eine Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren.

Wegen Fluchtgefahr hat die Staatsanwaltschaft Haftbefehl beantragt. Die Ermittlungen der Polizei und Staatsanwaltschaft dauernin Bargfeld-Stegen im Kreis Stormarn an.

Zu einer brutalen Messer-Attacke kam es auch in einer Straßenbahn in Bremen auf einen 16-Jährigen, wie nordbuzz.de berichtet.

Bei einem anderen tragischen Vorfall wurde ein 19-jähriger Mann aus Lübeck, nachdem er vermisst wurde, tot aufgefunden, wie nordbuzz.de* berichtet.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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