Eine 35-Jährige aus Steinau hat ihren Freund erstochen und zerstückelt. Die Details der Tat lassen das Blut in den Adern gefrieren. Nun steht die Angeklagte vor Gericht. Die Erklärung für ihr brutalen Vorgehens ist überraschend.
Hanau – Es müssen grausame Szenen gewesen sein: Im Juni 2018 soll eine 35-Jährige ihren Lebensgefährten erst erstochen und anschließend zerteilt haben. Nun steht die Frau in Hanau vor Gericht.
Mord wie aus Horrorfilm: 35-Jährige in Hanau vor Gericht
Die Details der Tötung lesen sich wie Auszüge aus einem Horrorfilm. Mit 31 Messerstichen soll die Angeklagte ihren Partner getötet haben, wie fnp.de* berichtet. Danach habe sie die Leiche in sechs Teile zersägt. Der Vertreter der Anklage sprach von einer "bestialischen" Tat.
Die Angeklagte räumte vor Gericht die Tötung ein, ihre Begründung für ihr Vorgehen klingt allerdings ein wenig befremdlich.
Mord in Steinau: Begründung für die Tat ist befremdlich
Sie habe aus Notwehr gehandelt, erzählt sie. Ihr Freund habe sie zuvor angegriffen. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft wegen Mordes.
Im Fall des brutal ermordeten Jungen Tristan aus Frankfurt gibt es nun Gewissheit, Serienkiller Manfred S. kann nicht sein Mörder sein. Im Fall der grausam ermordeten Irina A. fehlt noch immer ein wichtiges Beweisstück, wie fnp.de* berichtet.
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red
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