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Flughafen-Schock! Board-Crew checkt Passagiere – Sekunden später Großalarm! 

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Am Frankfurter Flughafen rollt eine Maschine zur Startbahn, als eine Passagierin von einer Bombe im Gepäck erzählt. Das Flugzeug wird durchsucht – mit drastischen Folgen.

  • Am Flughafen Frankfurt ist eine Maschine startklar zum Abheben
  • Plötzlich behauptet eine Frau, sie habe eine Bombe im Koffer
  • Die Polizei durchsucht sofort die Maschine

Frankfurt – Das nennt man wohl einen ungewollt aufregenden Start in den Urlaub: Was Reisende auf dem Weg nach Griechenland am Frankfurter Flughafen erlebten, ist wirklich kurios. Knapp zweieinhalb Stunden später als geplant hob das Flugzeug ab – weil eine Passagierin erzählte, sie habe eine Bombe im Gepäck. Über die Details des Vorfalls berichtet extratipp.com*.

Der Flug nach Griechenland sollte am 7. Juni vom Flughafen Frankfurt aus starten – doch daraus wurde erst einmal nichts, wie die Bundespolizei am Flughafen Frankfurt berichtet. Der Flieger war auf dem Weg zur Startposition, als eine 50-jährige Frau von ihrem Sitz aufstand und die Bordtoilette ansteuerte. Ein Crewmitglied bemerkte das und brachte die Frau zurück zu ihrem Platz.

Flughafen Frankfurt: Bomben-Alarm im Flugzeug

Dort angekommen verlangte sie Zugriff auf ihr Reisegepäck, das im Flugzeug verladen war. Das war zu diesem Zeitpunkt, kurz vor dem Abheben der Maschine, allerdings nicht mehr möglich. Prompt folgte die Reaktion der Frau, die den benachbarten Passagieren vermutlich das Blut in den Adern gefrieren ließ: Sie behauptete, in ihrem Koffer eine Bombe zu haben. 

Nach dieser Schock-Nachricht steuert der Kapitän die Maschine direkt zurück in Richtung der Ausgangsposition am Flughafen Frankfurt. Beamte der Bundes- und Landespolizei, die alarmiert worden waren, machten sich direkt daran, die Deutsche zu befragen. Auf die Polizisten machte die 50-Jährige einen stark alkoholisierten Eindruck. Obendrein verstrickte sie sich während der Befragung immer weiter in Widersprüche. 

Flughafen Frankfurt: Polizei auf der Suche nach Bombe

Wegen des seltsamen Auftretens der Frau durchsuchten die Beamten schließlich ihr Handgepäck und ihren Koffer. Eine Bombe fanden sie allerdings nicht und auch sonst fiel ihnen nichts Außergewöhnliches auf – eine Gefahr für die Passagiere an Bord oder andere Flugzeuge konnten sie ausschließen!

Während die anderen Fluggäste also Glück hatten, kam die Frau nicht so einfach aus der Aktion raus. Der Bomben-Alarm am Frankfurt Flughafen hatte Folgen für sie: Die Polizei brachte sie auf die Wache, wo ein freiwilliger Alkoholtest durchgeführt wurde. Die Frau pustete also ins Röhrchen – und tatsächlich bestätigte sich der Verdacht der Beamten: 2,38 Promille!

Flughafen Frankfurt: Bomben-Drohung mit Folgen

Zwar durfte die Frau die Wache danach wieder verlassen – gegen sie wurde allerdings ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Luftsicherheitsgesetz eingeleitet.

*extratipp.com ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes.

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