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Einschaltquoten: Starke Quote für die deutschen Handballer

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Meistens sind die beiden Abendserien dienstags im Ersten bei den Quoten nicht zu schlagen. Diesmal reicht das Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft für Platz eins. Nach dem WM-Spiel ist noch Zeit für das Dschungelcamp, das bei den Zuschauern zulegt.

Deutschlands Kapitän Uwe Gensheimer ist der große Motivator des Teams. Foto: Kay Nietfeld

Nichts interessierte die Fernsehzuschauer am Dienstagabend so sehr wie die Handball-WM: Im Schnitt 8,53 Millionen sahen das 25:25-Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich.

Für das ZDF war das ab 20.30 Uhr ein Marktanteil von starken 25,8 Prozent. Die ARD-Serien, die am Dienstagabend sonst bei den Quoten regelmäßig vorne liegen, landeten diesmal auf Platz zwei: «Die Kanzlei» mit Sabine Postel und Herbert Knaup ab 20.15 Uhr sahen durchschnittlich 4,79 Millionen (14,4 Prozent), die Krankenhausserie «In aller Freundschaft» gleich danach 4,49 Millionen (13,5 Prozent). Die «Tagesschau» ab 20 Uhr hatte allein im Ersten 5,72 Millionen Zuschauer (18,3 Prozent).

Auf RTL kam die vierte Folge der neuen Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» auf 3,48 Millionen (18,6 Prozent) Zuschauer. Ab 22.15 Uhr waren dann 5,03 Millionen (25,0) beim Dschungelcamp dabei, deutlich mehr als am Tag davor (4,63 Millionen, 24,4 Prozent).

Die Wiederholung des Krimis «Marie Brand und die Nacht der Vergeltung» auf ZDFneo verfolgten ab 20.15 Uhr 2,00 Millionen (6,0 Prozent), die Krimiserie «Navy CIS» auf Sat.1 ab 20.15 Uhr im Schnitt 1,92 Millionen (5,8 Prozent), die Fotoshow «Galileo Big Pictures: 50 Bilder im entscheidenden Moment aufgenommen» auf ProSieben 0,93 Millionen (3,3 Prozent).

Die Dokusoap «Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben» auf RTL II sahen durchschnittlich 0,89 Millionen (2,7 Prozent), die Dokusoap «Hot oder Schrott – Die Allestester» auf Vox 0,84 Millionen (2,6 Prozent) und die Science-Fiction-Komödie «Die Reise ins Ich» bei Kabel eins 0,72 Millionen (2,4 Prozent).

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